Teilnehmerstimmen

Teilnehmerstimmen

Neuraltherapie Intensiv Seminar Basiskurs – 03. – 05. Juni 2016

 

Dr. med. Kerstin Kaltenberg – HNO Ärztin in Berlin:

 

„Es ist unglaublich in so kurzer Zeit soviel Wissen und therapeutisches Handwerk gezeigt zu bekommen, welches sofort nutzbar ist. Man taucht in ein Wissensgebiet ein, von dem man weiß, daß noch viel mehr möglich sein kann. Genau das Richtige für Ärzte wie mich, die sich nach 6 Jahren Niederlassung gefragt haben, daß das nicht alles gewesen sein kann. Wunderbar. Lehrreich, spannend, kurzweilig und vor allem praxisorientiert.“

 

HOLON Code Seminar – 13.11. – 15.11.2015

 

Dr. med. Klaus Drees – Arzt für Allgemeinmedizin , 59174 Kamen

 

„Das Holon Code Seminar hat meine Erwartungen bei weitem übertroffen.

Durch dieses Seminar habe ich den Mut und das Vertrauen bekommen, endlich die Kinesiologie regelmäßig anzuwenden.

Mir wurde ein klar strukturiertes, umfassendes und trotzdem einfach anzuwendendes Werkzeug in die Hand gegeben. Damit kann ich aus meinen Therapieangeboten schnell und ohne Umstände die richtigen auswählen.

 

Das Beste aber ist, dass ich sofort, noch während der Diagnostik, die notwendige Therapie einleiten bzw. durchführen kann.

Dankbar bin ich auch dafür, dass ich durch dieses Wochenende Neues und Wichtiges über mich selbst erfahren habe. Am „eigenen Leib“ habe ich während der Sitzung bei mir die Macht des Holon Codes erfahren. Zu meinem Guten.“

 

Neuraltherapie Intensiv Seminar- Basiskurs vom 20.03. – 22.03.2015

 

Dr.BluethnerDr. med. Markus Blüthner – Facharzt für Orthopädie in Leipzig

 

  • kleine Gruppe – Vorteil: 100% Aufmerksmakeit, 100% Übungschancen der Injektionstechniken, 100% Kontrolle jeder Injektion, 100%ige Sicherheit(-sgefühl)
  • höchstes Maß an fachl. Qualifikation durch Instruktor
  • Transferchance der erlernten Techniken in den Alltag höchstmöglich

 

 

K-Analyse – Intensiv Workshop nach der Dr. Haferkorn Methode 1.-2. Mai 2015

ElkeHeckmannEin Erfahrungsbericht von Dipl.Ing. (FH) Elke Heckmann

Kinesiologie. Fast jeder hat davon schon mal gehört, auch wenn er es vielleicht nicht aussprechen kann. Was aber verbirgt sich tatsächlich dahinter? Und: Hilft das, was unter diesem Namen – grob vereinfachend – als alternativmedizinisches Diagnose- und Behandlungskonzept und als ganzheitliche Methode für viele Lebenslagen beschrieben wird?

Das wollte ich herausfinden und habe deshalb an dem Intensiv Workshop zur KINESIOanalyse von Frau Dr. Ricarda Haferkorn am 1. und 2. Mai 2015 in Leipzig teilgenommen. Ich kenne Frau Dr. Haferkorn als Ärztin und habe von ihr auch schon kinesiologische Behandlungen erfahren. Weil ich mich derzeit selbst zum Walking-in-your-schoes-Coach fortbilde, habe ich die Gelegenheit ergriffen, mich auch einmal von der anderen Seite mit dieser Methode vertraut zu machen.

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Der Workshop fand in den Praxisräumen des MedPlusznetrums in Leipzig statt und ging über 2 volle Tage. Die Teilnehmergruppe war bewusst klein gehalten, um jedem einzelnen Teilnehmer viel Freiraum für persönliche Nachfragen und Übungen zu geben. Der individuellen Situation jedes einzelnen Workshopteilnehmers wurde viel Raum gegeben, was – wie mir auch die anderen Teilnehmer bestätigten – einen hohen praktischen Nutzen brachte. Neben mir haben noch 3 Ärzte und ein Unternehmensberater teilgenommen. So bildete sich auch in dieser kleinen Gruppe das breite Spektrum der Einsatzmöglichkeiten für Anwendungen der Kinesiologie ab, wie uns Frau Dr. Haferkorn gleich zu Beginn in ihrer durch übersichtliche PowerPoint-Folien unterstützten Einführung erklärte:

Es geht nämlich keineswegs nur um die Unterstützung für ärztliche Heilbehandlungen. Vielmehr bietet diese Methode auch Beratern bzw. Coaches die Möglichkeit, Entscheidungssitutationen für und mit ihren Klienten zu meistern. Denn letztendlich geht es um die Annahme, dass der (eigene) Körper am besten weiß, was gut für ihn ist oder ihm hilft, aber auch was fehlt oder stört. Es geht dabei nicht nur um Gesundheit bzw. Krankheit, sondern auch um Entscheidungen des Alltags, um Nahrungsmittelverträglichkeit, um Beziehungen zu anderen Menschen und vieles andere mehr. Besonders die Verhältnisse in Unternehmen (z.B.:“Warum läuft es in meiner Firma nicht so gut?“) wurden immer wieder thematisiert. Sieht man den Informationskörper des Menschen als schier unerschöpfliche Quelle an, kann und sollte man einfach mit ihm „sprechen“. Wir alle kennen die Körpersprache der Mimik, Gesichtsausdrücke, oder das rot anlaufende Gesicht, aber auch die Körperhaltung, ein Zucken und vieles andere mehr. All dies verrät uns viel über das wie der Mensch gerade denkt oder fühlt, wie es ihm geht oder welche Haltung er einnimmt (psycho-emotionale Ebene).

Gesteuert wird das alles unter anderem durch Muskelspannung. Jeder kennt die Reaktion, wenn die Hand vor der heißen Herdplatte zurückzuckt: Solche Reflexe im Millisekundenbereich sind das Ergebnis intuitiver Informationsverarbeitung außerhalb bewusster Verhaltenssteuerung. Es liegt als nahe, die Anspannung oder Entspannung von Muskeln weitaus feiner und differenzierter für ein gezieltes Befragen zu nutzen. Genau einen solchen Zugang zu diesem Informationskörper erhält man über die Methoden der Kinesilogie. Über sie werden nicht nur Weichen gestellt und favorisierte Lösungswege vermittelt. Ein besonderer Vorteil liegt auch in der anzunehmenden Akzeptanz der hieraus hergeleiteten weiteren Schritte. Einfach ausgedrückt:

Wenn der Körper mitteilt, was er braucht, wird er das, wenn er es bekommt, auch dankbar annehmen. Streng genommen geht es also bei der Kinesiologie mehr um eine Kommunikationsform als um eine Heilmethode. Eine solche schließt in der Regel erst an die informative Diagnose an.

Solchermaßen in theoretische Hintergründe eingeführt, ging es dann auch schon um die ersten Übungen. Bei verschiedenen Muskeltests sollten wir lernen, die Muskeln als Übersetzer unbewusster Informationen zu spüren, um diese Informationen als Basis für das Arzt- oder Beratergespräch zu verwerten. Das alles erfolgt in einem Ritual, das ich hier nur grob umschreiben möchte.

So beginnt jede Behandlung mit einer Bitte um Energie und endet mit einem Dank. Es bedarf einer idealen Behandlungsatmosphäre, wozu zum Beispiel Ruhe und Stressfreiheit zählen; es muss sogar darauf geachtet werden, ob der Klient, aber auch der Behandler selbst genug getrunken hat, weil der Wasserhaushalt eine wichtige Rolle spielt – wenn das nicht der Fall war, wurde abgebrochen; wir selbst wurden immer wieder zum Wassertrinken angehalten. Vor allem ist die Neutralität und Unvoreingenommenheit des Behandlers eine wichtige Voraussetzung, so dass jegliche emotionale Verstrickung eine kinesiologische Behandlung ausschließt. Der Behandler nimmt etwa beim sog. Armlängentest die ausgestreckten Arme seines Gegnübers (im Sitzen oder Liegen, auch hinter dem Kopf), umschließt sie leicht mit Daumen und Zeigefinger und zieht dann gleichmäßig daran. In bestimmten Fällen ergibt sich eine Armlängendifferenz, in anderen Fällen bleiben die Arme genau parallel.

Die Kunst ist nun, dies zu interpretieren. Diese geschieht durch Eichung (der Patient/Klient sagt einmal ja, einmal nein, bevor gezogen wird) und nachfolgendem Abgleich der Antworten bei den gezielten Fragen. Die Fragen wiederum müssen so gestellt werden, dass der Körper sie im Unbewussten beantworten und die Antworten über die Muskelspannung übermitteln kann. Wir haben die Fragetechnik anhand zahlreicher Beispiele kennengelernt und angewandt. So einleuchtend wie das in der Theorie klang, so schwer war es für mich teilweise in der Umsetzung. Als Anfängerin fehlte mir wahrscheinlich auch machnmal die Entspanntheit und Gelassenheit, die einen erfahrenen Behandler auszeichnet. Auch hier gilt wohl der altbekannte Satz. „übung macht den Meiseter!“. Und in der Tat: Von Mal zu Mal hatte ich den Eindruck, mehr bei meinem Gegenüber zu spüren und dadurch hilfreiche Antworten auf meine Fragen zu bekommen.

Das war schon ein Glückgefühl, das sich langsam in mir ausbreitete.

Natürlich wurden auch weitere Methoden wie der Armkrafttest erklärt und geübt. Mit dem Ring-Eigentest oder dem Fingerkraft-Eigentest kann man sich auch selbst testen, was etwa praktisch angewendet werden kann, wenn man im Restaurant aus einer großen Menü-Auswahl die für den Körper in diesem Augenblick optimale Speise aussuchen möchte.

Dies genauer zu beschreiben, würde diesen Erfahrungsbericht aber sprengen. Es wurde ohnehin noch weit mehr in diesem Intensivkurs angesprochen. Der Foliensatz umfasst rund 80 Folien. Die Ausdrucke und weitere Unterlagen wurden in einem dicken Ordner am Anfang ausgeteilt. Darin befinden sich auch verschiedene Fragetechniken, Einsatzgebiete und nützliche Tabellen. So brauchte man auch nichts mitzuschreiben, sondern konnte sich auf Vortrag, Fragen und Übungen konzentrieren. Das Verhältnis von Theorie und Praxis empfand ich als ausgewogen. Besonders schön fand ich auch, dass jeder Teilnehmer einen eigenen Tensor (so eine Art Einhandrute) bekommen und auf sich persönlich geeicht hat, den er am Ende mitnehmen durfte.

Als Fazit möchte ich festhalten, dass alle Teilnehmer begeistert waren. Die Atmosphäre im Workshop war sehr angenehm.

Frau Dr. Haferkorn erklärte alles ruhig, in angemessenem Tempo und sehr verständlich. Sie war jederzeit, auch in den Pausen, ansprechbar. Man merkte, wie viel Freude diese Tätigkeit ihr selbst macht. Sie schaffte es, den Funken ihrer Begeisterung auf uns Teilnehmer zu übertragen. Wie sie uns immer wieder mit Energie versorgte, war einmalig.

Hervorheben möchte ich die Hypnose, die sie mit uns am 1. Tag nach der Mittagspause zur Auffrischung machte.

Das Verhältnis zu den anderen Teilnehmern war, fast freundschaftlich, entspannt. So plauderten wir bei einem leckeren Catering in den Pausen und der Einladung zum Mittagessen im benachbarten Hotelrestaurant wie Leute, die sich schon länger kennen.

Gerade für mich als Nichtärztin hat es sich fantastisch angefühlt, ein wenig mithalten zu können. Ich habe auf jeden Fall viel mitgenommen für meine eigene Praxis als angehender Coach, sogar meine eigene Familie wird davon profitieren. Ganz nebenbei bemerkt: Ich bin nach den beiden, intensiven Tagen am Samstagabend noch fast 500 km mit dem Auto nach Hause gefahren, euphorisch und kein bißchen müde.

Den Workshop von Frau Dr. Haferkorn kann ich auf jeden Fall uneingeschränkt empfehlen.

Neuraltherapie Intensiv Seminar 20.3.2015

Petra KalischewskiVon:.Dr.Petra Kalischewski@………..
Betreff:AW: Neuraltherapie Intensiv Seminar 20.3.2015
Datum:27. März 2015 12:08
An:DR.HAFERKORN ACADEMYdr.haferkorn.academy@gmail.com

Liebe Ricarda, liebes Academy Team,

Auf diesem Wege möchte ich mich noch einmal ganz herzlich für das Seminar Neuraltherapie INTENSIV bedanken.

Eine Woche danach ist der Kopf freier als unmittelbar am Ende der Veranstaltung und vielleicht sind die Formulierungen und der Eindruck gesetzter als im Spontanfeedback.

Ganz klar war dieses Seminar eines der besten, die ich je erlebt habe..

Aufgrund der geringen Teilnehmerzahl, der optimalen Struktur in Aufbau, Vortrag, Wiederholen, Lernen, Praxis und Pause, inclusive der leckeren Pausenverpflegung und auch der „hypnotischen“ Entspannung hatte ich am Montag nicht das Gefühl der Erschöpfung, die ich von Wochenendseminaren häufig kenne. Im Gegenteil. Ich bin am Montag recht entspannt in die Praxis gefahren, das hat auch bis gestern trotz Abendveranstaltungen und ohne zusätzlichen Sport gut angehalten.

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Zu keinem Zeitpunkt hatte ich das Gefühl, dass die Kosten des Seminars zu hoch waren.

Das Seminar hat mir definitiv die Sicherheit gegeben, gleich mit Neuraltherapie anzufangen, trotz voller Praxis…

Automatisch achtet man auf Hautveränderungen etc., palpiert optimal und korrigiert ganz schnell falsch eingeprägte Handlungsweisen.

Bei erneuter, wenn auch etwas oberflächlicher Durchsicht der Unterlagen habe ich mich an der Übersichtlichkeit und guten Struktur erfreut, auch wenn manche Dinge  etwas klein aufgedruckt sind.

Ich habe viel gelernt, was auch mich selbst und meine eigenen Störfelder betrifft und wie ich versuchen kann, lange fit zu bleiben.

Ich habe meine Kollegin und meine Helferinnen gewonnen, uns auf die Veränderungen, die durch die Neuraltherapie in der Praxis anstehen, einzustimmen und konnte zur aktiven Mitarbeit der Umstrukturierung gewinnen. Ich hoffe sehr, dass wir diesen Weg weiter gehen.

Die Gespräche in den Pausen über die verschiedenen Dinge der Welt waren eine echte Bereicherung.

Ich freue mich auf die weiteren Seminare.

Und die Urkunde, die ist echt der „Knaller“ – so hat es jedenfalls mein Sohn ausgedrückt….

Gant herzliche Grüße auch an das  tapfere Demonstrationsopfer Gerhard und schönes Wochenende

Petra Kalischewski

Neuraltherapie Basis Seminar 2014

drpfaue fbDr. med. Daniela Pfaue, HNO-Ärztin
Betreff: Betreff: Fwd:: NIS Seminar Dr. Haferkorn
Datum: Mon, 17 Mar 2014 23:30.49
An:DR.HAFERKORN ACADEMYdr.haferkorn.academy@gmail.com

Liebe Frau Haferkorn, bin wieder gut in Neu-Ulm angekommen. Während der 5 stündigen Rückfahrt habe ich nochmals die letzten 4 Tage Revue passieren lassen. Es war wirklich eine durchweg Interessante und sehr lehrreiche, aber auch kurzweilige und angenehme Fortbildung. Ich würde sie jederzeit wieder buchen, denn ich habe deutlich mehr Informationen mitbekommen, sowohl praktisch als auch theoretisch, wie erwartet. Der Blick weit über die Neuraltherapiefortbildung inaus, inclusive der Zusammenhänge mit anderen alternativen Heilverfahren, hat mir besonders gut Gefallen. Ich hoffe Sie machen noch viele weitere Fortbildungen, denn die Vermittlung solch komplexe Zusammenhänge und die vielen praktischen Tipps, bekommt man in so kurzer Zeit sonst nirgends geboten. Freue mich schon auf den Aufbaukurs. Mit freundlichen Gruß Daniela Pfaue
—-Original-Nachricht—-

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